Mittwoch, 30. August 2006
Liebe Gruesse an alle vom Sprachkurs!!!! :)
Ihr fehlt mir alle ganz schoen!!!!!! Ich habe die Zeit so sehr genossen und werde diesen Monat niemals vergessen!!!!! Vielen Dank fuer die Ziet mit euch, fuer alle schoenen Erlebnisse!!!!! Ich hoffe, dass wir uns wiedersehen und noch weitere viele schoene Erlebnisse miteinander teilen werden.
Bis denni, eure Noni

Alinas letzter Tag in Moskau, ein Sommertag ohne Regen (in Moskau sehr ungewoehnlich). Shoppen, essen, quatschen und abends ein unleckerer Kaffee und als ich die Kellnerin darauf hingewiesen hab, bat sie mir an, die Polizei zu holen...

Alinas letzter Tag in Moskau, ein Sommertag ohne Regen (in Moskau sehr ungewoehnlich). Shoppen, essen, quatschen und abends ein unleckerer Kaffee und als ich die Kellnerin darauf hingewiesen hab, bat sie mir an, die Polizei zu holen...

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Vorfreude auf die Arbeit am Latout der Seite
Ja ja, habe in den naechsten Tagen noch Zeit, an der Seite zu arbeiten denn das Studium geht doch erst am 4.9. los.
War vorhin meinen neuen Studentenausweis (Propusk) abholen. Der Rest (Stundenplan etc) wird Montag in Erfahrung gebracht.
Habe einen Abend mit Stephans Freunden hier in Moskau was unternommen, bin mit Claudia und Alina in Archangelskoje gewesen und wir sind viele Stunden durch Moskau spaziert, waren bei Kroschka Kartoschka, haben Blinis gegessen und im Pakr bei Sonnenschein und auch bei Regen gesessen und die Stimmung der Stadt in uns aufgenommen.
Diese Stimmung werde ich gleich wieder geniessen, da ich nun einen Bliny essen gehen werde. Die Zeit ist auch schon rum, die eine Stunde, fuer die ich mich angemeldet hab.
In den naechsten Tagen werdet ihr mehr berichtet bekommen:)
Ich freu mich auch schon drauf.
Kuesschen an alle und ich drueck euch!!!! :)

Babuschkiny Blinschiki-Omis Eierkuchen mit Lydia und Stephan

In der Bistro "Babuschkini Blintschiki"
(Omas Eierkuchen) Nähe Metro Oktjabrskaya

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Nach einem Monat in Moskau
Nun bin ich genau einen Monat in Moskau und habe mich gut an die Sprache gewoehnt, moechte nicht mehr weg.
Am 26.8. bin ich ins neue Wohnheim gezogen, 5 Minuten von der Metrostation Park Kultury entfernt, das heisst, man ist innerhalb von 15 Minuten auf dem Roten Platz : )
Es gibt warmes Wasser und sogar einen Fernseher:)
Aber leider keine Waescherei und auch kein Internetcafe, wie es im WH Puschkin Institut der Fall war. Deshalb sitz ich jetzt im Internetcafe auf der grossen Einkaufsstrasse Tverskaja.
Heut habe ich die letzte am Sprachkurs teilnehmende Alina zum Flughafen gebracht und hatte somit noch einen netten Ausflug.
Hatte solche Angst vor der Woche vom 25.8.-30.8. weil ich dachte, ich werd die ganze Zeit allein sein und mich so unwohl fuehlen aber nix is. Es geht mir super, ich fuehle mich vorzueglich!!!
Hab es mir in meinem WH-Zimmer richtig gemuetlich gemacht aber zur Vollendung der Gemuetlichkeit steht noch ein IKEA-Besuch hier in Moskau an so fuer Schnullibums wie Kerzen, Tischdecke und Badvorleger. Diese Kleinigkeiten koennen eine Wohnung richtig veraendern.
Fuehl mich mit der Stadt schon so vertraut und ueberall, wo ich langlauf, denk ich an die Menschen, die ich waehrend der letzten vier Wochen so sehr in mein Herz geschlossen hab.
In der Metro lese ich jetzt auch immer ein Buch, das Lesen geht fliessender.
Leider hat sich die Unfreundlichkeit der Russen nicht gebessert, im Gegenteil. Das macht mich manchmal ganz schoen fertig aber ich muss versuchen, damit umzugehen bzw mich anzupassen und genau so zu handeln. Bin zwar eigentlich nicht der Typ dafuer aber man lernt ja immer etwas dazu gell?
Oeffentliche Toiletten in Moskau zu finden, ist schwer, daher mein Tip: Mc Donalds. Ansonsten wird man nicht einfach, wie es in Berlin der Fall ist, in ein Cafe reingelassen. Ueberhaupt gibt es in Moskau keine Cafekultur wie in Berlin, der Kaffee schmeckt null.
Ab 1.9. kann ich drei mal taeglich in der Mensa der Uni essen, Spannung steigt.
Kakalaken sind in diesem WH noch nicht in Sicht:)
In den letzten Tagen gab es wieder so viele Eindreucke und dadurch, dass das Internetcafe nicht im WH ist, konnt ich nicht jeden Tag schreiben.
Wird sich aber aendern, is naemlich gemuetlich hier:)
Habe in den lezten Tagen viel unternommen und war eigentlich nur allein, als ich totmuede ins Bett gefallen bin.
Hmm, werd den Beitrag mal reinstellen, weiss nicht, wann und obs hier ausgeht und auch nicht, wie es mit den Fotos funktioniert...

Das GUM bei Nacht, ich sach nur: Frohe Weihnachten. Wie aufm Weihnachtsmarkt oder? Aber den gibts hier nicht, dafuer aber Glintwejn und zwar das ganze Jahr ueber:)

Das GUM bei Nacht, ich sach nur: Frohe Weihnachten. Wie aufm Weihnachtsmarkt oder? Aber den gibts hier nicht, dafuer aber Glintwejn und zwar das ganze Jahr ueber:)

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Samstag, 26. August 2006
Alle reisen ab :(
Heut ist der 26.8.2006 und der Kurs ist zu Ende gegangen :( Einer nach dem anderen reist nach Haus :( War gestern schon in meiner Uni im neuen Obschezite (Wohnheim) um mein zukuenftiges Zimmer zu beziehen. Dennoch war ich froh, noch eine weitere Nacht im Puschkin-Institut verbringen zu koennen. Auf gepackten Koffern zu sitzen und zu wissen, dass ich die naechste Woche mehr oder weniger allein bin, verarbeite ich mit gemischten Gefuehlen. Heute haben wir Iveta und Stephan zum Flughafen gebracht, Anschiedsschmerz war gross aber der Sonnenschein in Moskau und die schoenen Erinnerungen an den Kurs und die gemeinsam verbrachte Zeit erleichtern den Trennungsschmerz etwas. Schliesslich gibts ja noch Internetcafes:) Leider nicht im Wohnheim meiner Uni, oh mein Gott, der einzige Kontakt zur Aussenwelt :) Nein, in der Stadt gibt es wohl einige,muss ich mal schaun.
Naechte allein im neuen Wohnheim, das erste Mal mehr oder weniger allein in einer so grossen Stadt aber ich werd raus gehn wenns das Wetter erlaubt, im Park lesen, spazieren, einfach umherlaufen, dabei mein staendiger Partner, mein Tagebuch, in dem ich alle Eindreucke festhalten werde. Vielleicht sogar jetzt mehr da ich oefter allein sein werde.
Gestern Abend im Cafe Piroschki, ein super Kafebarrestaurantkeineahnungwas-dingens, jedenfalls total gemuetlich mit Holztischen und einer angenehmen Studentenatmo:) Sooo gemuetlich und sooo schoen!!!!!!!!! Die Russen scheinen sich irgendwie lauter zu unterhalten, trinken viel und schnell ihr grosses Bier aus, gleich folgte der naechste Vodka. Faellt ein Glas runter, wird sich nicht entschuldigt.
In der Metro hatte ein Mann als Lesezeichen eine Serviette mit rosa Herzen.
Vor einem Club standen drei Maenner, alle im Partnerlook mit einem Hawaihemd, gibt es sowas in Deutschland noch?
Ach es gibt noch so viel zu schreiben und so viele Gefuehle, die mit der Zeit verbunden sind. Muss sie im Kopf erstmal ordnen :) In meinem Herzen sind alle Gefuehle gespeichert.
Oh, ich werd jetzt abgeholt, meine Koffer ins andere WH zu bringen ,hier ist alles immer etwas kurzfristig:)
Ich gruesse alle ganz ganz lieb, die mir hier so ans Herz gewachsen sind und auch meine Lieben daheim!
Zeluju bsjo : )

Claudia und Noni vor der ewigen Flamme

Claudi und Noni vor der "Ewigen Flamme"


Noni bei den Leninbergen

Noni an den Leninbergen

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Mittwoch, 23. August 2006
Mit viel Geduld zum Online-Tagebuch :)
Hallo meine Lieben,
seit fast vier Wochen bin ich nun in Moskau und habe so viele Eindreucke gewonnen, es ist so unglaublich schoen hier!!!!
Mein Online-Tagebuch hat lang auf sich warten lassen da die Einrichtung aus Russland nicht funktionierte.
Mit lieber Hilfe hat es nun geklappt, ich bin so gluecklich darueber!!!!
Ich habe waehrend der Zeit hier fleissig Tagebuch geschrieben um all meine Eindreucke festzuhalten.
Diese werde ich in den naechsten Tagen hier eintragen.
Somit koennt ihr hier sehen und lesen, wie es mir geht und was mir widerfaehrt.
Ich bin selbst gespannt, beginne jeden Tag mit einem Lacheln mit der Freude auf die Zeit in Moskau.
Heut ist Mittwoch, werde gleich mit einem Mitbewohner in die Stadt fahren und am Abend wollen wir zum Abschied, da sich der Sprachkurs langsam dem Ende zuneigt, vom Hotel Ukraina einen Blick ueber das naechtliche Moskau werfen.
Ich werde berichten : )

Kolomenskoje: Noni und die Frau, die uns die Fuehrung gegeben hat. Haben nebenbei Vokabeln mitgeschrieben, die wir hinterher nachgeschaut haben. Nach der Fuehrung gabs eine kleine Staerkung mit Blinys. Ein schoener Spaziergang schloss die Exkursion ab, nach der wir im Buehcerladen zugeschlagen haben:)

In Kolomenskoje



Von links: Maksim, Claudia, Noni, Sergej, Zenja

Mit Freunden am ersten Tag auf dem Roten Platz

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